Stadt

Wappen von Sigmaringen

Sigmaringen ist eine Kreisstadt im Süden Baden-Württembergs und liegt in der Mitte des Landkreises Sigmaringen am Tor zum oberen Donautal. Das Feuerwehrhaus der Abteilung Stadt befindet sich in den Burgwiesen 24, neben der Donau und nicht weit vom Schloß Sigmaringen, dem Stammsitz der Hohenzollern.

Seit 01.03.2023 ist Michael Arndt Abteilungskommandant der Abteilung Stadt

Michael von Bischopinck ist seit 01.03.2023 sein Stellvertreter


Im Gerätehaus Sigmaringen sind 11 Einsatzfahrzeuge stationiert und 3 Anhänger. Ca. 90 Feuerwehrangehörige machen hier ihren Dienst in der Einsatzabteilung. Zusätzlich gibt es noch eine Altersabteilung, einen Spielmannszug, eine Jugendfeuerwehr und eine Kindergruppe.

In Sigmaringen befindet sich ebenfalls die zentrale Atemschutzwerkstatt mit Übungsanlage an der die Atemschutzausbildungen des Landkreises durchgeführt werden. Als Sonderfahrzeuge sind der Einsatzleitwagen ELW2 und das Dekontaminationsfahrzeug Dekon-P stationiert.

Unsere Abteilung ist in zwei Zügen aus vier Gruppen eingeteilt, zur Wartung des Fahrzeug- und Geräteparks sind zwei hauptamtliche Gerätewarte angestellt.
Wir fahren ca. 250 Einsätze im Jahr und sind eine sogenannte Stützpunktwehr im Landkreis.

Im Einsatzfall verstärken sich alle Teilorte, Gutenstein, Jungnau, Ober- und Unterschmeien sowie die Abteilung Stadt gegenseitig. Bis 1994 gab es noch die weitere Abteilung Laiz, die aber 1994 in die Abteilung Sigmaringen Stadt integriert wurde.
Innerhalb des Landkreises unterstützen wir den Gefahrgut-Zug mit der Dekontaminations-Komponente, aber auch mit der Führungsunterstützung sind wir bei Großschadenslagen und Katastrophen im Landkreis unterwegs.

Die Feuerwehr Sigmaringen wurde 1860 gegründet, 1863 wurde die Feuerwehrfahne eingeweiht, die heute noch im Originalzustand vorhanden ist. Unsere Fahne ist bei allen besonderen Veranstaltungen wie z.B. beim Florianstag, Jubiläen, Umzügen, aber auch bei Beerdigungen im Einsatz.

(202)

Auf einer Seite ist dort der preußische Adler und unser Wahlspruch „Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr“ abgebildet,